
Kronen Zeitung
JETZT IST ES FIX
Alter Bekannter: Vienna präsentiert neuen Trainer!
Zweitligist First Vienna FC hat Hans Kleer als neuen Trainer präsentiert. Kein unbekannter für die Wiener – immerhin ist es nicht der erste Einsatz des 56-Jährigen beim Traditionsverein. Er tritt nun die Nachfolge von Mehmet Sütcü an.
Alles Kleer bei der Vienna! Wie die Wiener am Dienstag mitteilen, wird Hans Kleer künftig als Trainer an der Seitenlinie des Zweitliga-Klubs stehen. Der 56-jährige Wiener wechselt vom Drittligisten ASKÖ Oedt auf die Hohe Warte und soll mit seiner langjährigen Erfahrung sowie Fachkompetenz die ambitionierten Ziele des Klubs vorantreiben.
Es ist die Rückkehr eines alten Bekannten. Schon als aktiver Kicker war er 1992 bis 1995 für den Verein im Einsatz. Und auch als Trainer ist er in Döbling schon bekannt. Denn bereits in der Saison 2016/17 heuerte Kleer als Coach bei den Wienern an. 2017 feierte er den Meistertitel in der Regionalliga Ost. Im Jänner 2018 trat er schließlich als Übungsleiter zurück.
Co-Trainer Roman Kienast
„Ich freu mich sehr, dass wir mit Hans Kleer einen erfahrenen Fußballprofi an Bord holen konnten. Er weiß, wie die Blau-Gelben ticken, weil er nicht nur im Verein gespielt hat, sondern auch als Cheftrainer bereits Erfolge erzielte. Ich wünsche mir, dass er dort anknüpft, wo er damals aufgehört hat“, so Präsident Kurt Svoboda.
Unterstützt wird Kleer von Co-Trainer Roman Kienast, Tormanntrainer Patrick Kostner sowie Athletiktrainer Nikola Zivotic. Neu zum Trainerteam stößt Co-Trainer Drazen Grujicic, mit dem Kleer bereits in Traiskirchen und Stripfing zusammengearbeitet hat. Aleksandar Gitsov wird hingegen nicht mehr Teil des Trainerstabs sein und die Vienna verlassen.

Vorgänger nach fünf Spieltagen entlassen
„Es fühlt sich großartig an, wieder hier zu sein. Die Vienna ist für mich ein besonderer Verein, mit dem ich schon viele prägende Momente erlebt habe. Jetzt erneut als Cheftrainer zurückzukehren, erfüllt mich mit Stolz“, sprüht Kleer schon voller Tatendrang.
Kleer folgt auf Mehmet Sütcü, der nach nur fünf Spieltagen freigestellt wurde. „Dieser Schritt ist uns nicht leicht gefallen, aber wir müssen nach vorne schauen und rasch Entscheidungen treffen, wenn wir den Eindruck haben, dass die Mannschaft nicht die Motivation und Leistung bringt, die wir von ihr kennen“, erklärte Svoboda damals.
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